19. Juni 2018 / Lokalnachrichten aus Bielefeld

Telefonumfrage zum Wohnen in Bielefeld

Bielefeld App informiert

Telefonumfrage zum Wohnen in Bielefeld

Der Auszug aus dem Elternhaus: die erste Wohnung, meist zwei Zimmer. Die Gründung der Familie: die größere Wohnung oder der Traum vom Eigenheim. Das Älterwerden: das eigene Haus wird langsam zu groß, die ideale altersgerechte Wohnung findet sich (nicht). Das Thema „Wohnen“ ist vielschichtig, komplex und in jeder Lebensphase mit anderen Vorzeichen versehen.

Die Stadt Bielefeld will deshalb neben verschiedenen anderen Maßnahmen zur weiteren Ankurbelung des Wohnungsbaus jetzt auch die Bürgerinnen und Bürger zum Thema Wohnen befragen. Das Bauamt hat eine wissenschaftliche Studie in Auftrag gegeben, um zu erfahren, wie die Bewohner der Stadt ihre Wohn-Zukunft sehen und beurteilen. Die InWIS Forschung & Beratung GmbH, tätig in den Bereichen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie Stadt- und Regionalentwicklung, wird dazu 600 Haushalte in Bielefeld telefonisch befragen. Die Wohnungsmarktstudie soll Erkenntnisse zur mittel- und langfristigen Wohnungsnachfrage liefern. Die Handlungsempfehlungen der Studie werden in den geplanten Perspektivplan Wohnen 2020/2035 einfließen.

InWIS wird Mitte Juni mit der Umfrage starten. Der Datenschutz und die Anonymität werden gewährleistet, die Teilnahme ist freiwillig. Für Rückfragen stehen Jens Hagedorn (Bauamt, Telefon 0521 / 51-2748) oder InWIS unter der kostenlosen Rufnummer 0800-6648091 zur Verfügung.

Meistgelesene Artikel

Projekt altstadt.raum vor europaweiter Ausschreibung
Aktuell

Die Maßnahmen wurden priorisiert

weiterlesen...
Zeugen nach Raub mit Messer gesucht
Polizeimeldung

Wer hat etwas gesehen oder gehört?

weiterlesen...
Wie ein ICE durchs Gehirn - Der rasche Aufstieg von Crack
Aus aller Welt

Crack gilt als besonders gefährlich und breitet sich schnell in Deutschland aus. Das macht sich vor allem in den Großstädten bemerkbar. Wie konnte es dazu kommen - und was sind mögliche Lösungen?

weiterlesen...

Neueste Artikel

«eXit»: Dutzende Autoren verlassen das frühere Twitter
Aus aller Welt

Anders als früher sei der Kurznachrichtendienst heute «toxisch», heißt es in einem offenen Abschiedsbrief mit mehr als 60 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnen aus Deutschland. Sie steigen aus.

weiterlesen...
Die meisten Kinder ab zehn Jahren haben ein Smartphone
Aus aller Welt

Experten sagen, dass Kinder erst dann ein eigenes Smartphone bekommen sollten, wenn sie die Gefahren des Internets kennen. Viele Eltern statten aber ihren Nachwuchs schon früher damit aus.

weiterlesen...